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Ergotherapie in der Psychatrie

Andrea Weniger 
Ergotherapie 
Wersestraße 20 
33775 Versmold 
Tel. (0 54 23) 4 75 78 28

Fax. (0 54 23) 47 34 82
Mobil (01 60) 91 87 35 49
info@ergotherapie-weniger.de 

Behandelt werden Patienten mit Erkrankungen, Störungen und Defiziten:
• psychische Störungen im Kindes und Jugend Alter
• neurotische Störungen
• Verhaltens- und Persönlichkeitsstörungen
• Depressionen
• Schizophrenien
• Essstörungen
• Affektive Störungen
• Dementielle Syndrome
• Hirnorganisches-Psychosyndrom
• Störungen bei Alkohol-, Drogen-, Medikamenten- und Spielsucht

Die grundsätzlichen Ziele der Ergotherapie in der Psychiatrie sind die Entwicklung, Verbesserung und der Erhalt von:
• Psychischen Grundleistungsfunktionen wie Antrieb, Motivation,
   Belastbarkeit, Ausdauer, Flexibilität und Selbstständigkeit in
   der Tagesstrukturierung
• Körperwahrnehmung und Wahrnehmungsverarbeitung
• Realitätsbezogenheit von Selbst- und Fremdwahrnehmung
• Situationsgerechtem Verhalten, sozio-emotionalen Kompetenzen und
   Interaktionsfähigkeiten
• Kognitiven Funktionen
• Psychische Stabilität und Selbstvertrauen
• Eigenständiger Lebensführung und Grundarbeitsfähigkeiten
   aber auch
• Bei psychischer Belastung, um bei der Verarbeitung eines
   schwerwiegenden Krankheitsverlaufes zu helfen oder den praktischen
   Umgang mit einer bleibenden schweren Schädigung zu verbessern

Im wesendlichen sind dabei drei Behandlungsansätze von Bedeutung:
· Die Kompetenzzentrierte Methode umfasst einen ergebnisorientierten
   Ansatz mit prozessorientiertenAnteilen, bei dem der Patient
   ausgewählte Techniken und Tätigkeiten ausführt, um
   verlorengegangene oder nicht vorhandene Fähigkeiten zu erlernen
   oder zu üben.
· Bei der interaktionellen Methode handelt es sich um ein überwiegend
   prozessorientiertes Gruppengebot, das auch ergebnisorientierte Anteile
   haben kann. Dabei stehen die Auseinandersetzungen der
   Gruppenmitglieder miteinander im Vordergrund.
· Die ausdruckszentrierte Methode beinhaltet einen prozessorientierten
   Ansatz, bei dem der Patient über gestalterische und kreative Angebote,
   zur Auseinandersetzung mit seinen Gefühlen, Wünschen und
   Strebungen angeregt wird.